Die Guten ins Töpfchen, die Schlechten ins ...

Meine Schreiblust hat sich gerade wieder gemeldet und so gibt es was zu lesen.

Was war da gleich noch offen? Ach so unendlich viel, überschlägt sich doch so einiges im neuem Chinesischen Jahr der Metall-Ratte. Und ich mittendrin. Nein ich hab mich (noch) nicht überschlagen. Bin eigentlich immer noch im Winterschlaf. Ja das habe ich mir zum Jahresbeginn gegönnt und war völlig überrascht, dass ich das überhaupt kann. Gut zu wissen.

Es verändert sich gerade so viel in mir und um mich drum rum. Das Leben macht mir kleine Geschenke. Schöner und nachhaltiger als die zu Weihnachten. Kommt alles ins Töpfchen 🙂

Also ich wollte über etwas berichten, was so im Inneren abläuft. Dabei kennt das sicher Jeder. Kommt was Schlechtes rein – so kommt es manchmal auch wieder raus (z. B. viel Schleim bei einer Erkältung, Hautausschläge, Gelenkbeschwerden).

Obwohl genau das die optimale Lösung wäre, ist es nicht so einfach. Über lange Zeit etwas in uns aufgenommen, was nicht förderlich ist, wird irgendwo auf einer Deponie abgelegt. Und irgendwann kommt der Zeitpunkt, da ist das Level (über)voll und erinnert uns daran, dass da was ist. So einfach. Das kann von zu vielen schlechten Gedanken, Grübeln, Stress, wie auch zu viel Milchprodukte, Süßigkeiten, Gebäck … ausgelöst werden. Es bilden sich trübe Säfte, die zum Teil unser Gehirn benebeln und uns immer vorgaukeln wir hätten zu wenig Energie (Qi) zur Verfügung. Dabei kann sich diese nur nicht richtig ausbreiten.

Entscheiden wir uns für gute Säfte. Essen wir Nahrung, die wir gut verdauen also transformieren können. Diese Säfte befeuchten und kühlen uns um immer einen klaren Geist zu haben. Wenn sich da mal ab und zu ein getrübtes Wässerchen verirrt, hat es keine negativen Auswirkungen. Ein gutes Verhältnis ist 80 zu 20. 80 % das was deinem Körper gut tun, lässt die 20 % nicht zum Tragen kommen.

So esse ich auch gern ein Stück Kuchen und Schokolade, lasse mich davon „glücklich“ machen. Für die größeren Momente des Glücks, sorge ich für gute Stimmung in mir und genieße meine Freiheiten die ich mir immer mehr rausnehme. Ist das ein Spaß.

Ja was kann ich euch noch mitgeben. Vielleicht einige meiner Lieblings-Winter-Zutaten für gute Säfte 🙂 Als da wären:
Rosenkohl, Rote Beete, Chicorée, Petersilie, Rotkohl, Champignons und Gerstengraupen oder/und Buchweizen UND nicht zu vergessen die klare Winterluft, wenn auch ohne Schnee in der Vormittagssonne.

Was magst du am Winter?